Freiwillig werde ich dir opfern, preisen werde ich deinen Namen, Herr, denn er ist gut. Denn aus aller Bedrängnis hast du mich errettet, und auf meine Feinde hat mein Auge gesehen. Nachdem er in den ersten Versen eine Bitte und ein Schutzflehen zu Gott emporgesandt und seine Anklage vor ihm vorgetragen hat, und im zweiten Teil des Psalms vom Geist erfüllt angezeigt hat, sowohl was ihn betreffend in der Zukunft sein würde als auch was seinen Feinden zustoßen sollte, kündigt er nun also folgerichtig im dritten Teil an, Gott Opfer und Dankgebet zu erstatten für die guten Dinge, die ihm widerfahren sind. Denn als einer, der gerettet und von der Bedrängnis durch die Feinde nicht nur befreit wurde, sondern sogar die Vernichtung der Feinde schauen durfte , verspricht er, zu opfern und den Namen des Herrn zu preisen . Und dieses zeigt er an und sagt es vorher vor dem Ausgang der Ereignisse. Denn schon als die Ziphäer zu Saul kamen und sagten: siehe, hat sich David nicht bei uns verborgen , als also die Geschichte mit ihnen erst am Anfang stand und die Ziphäer ihn gerade erst verleumdet hatten, da bereits zeigt er das Ende der Ereignisse an, wobei er das, was später geschehen würde, vorwegnimmt als sei es bereits geschehen. Daher sagt er: Denn aus aller Bedrängnis hast du mich errettet, und auf meine Feinde hat mein Auge gesehen. Dies ist nämlich zwar erst zu einem gewissen Zeitpunkt später geschehen, er jedoch verkündet es aus der Vorausschau des Heiligen Geistes, als wären diese Dinge bereits geschehen, und dankt für sie und kündigt an, zu opfern und dem Herrn zu preisen mit den Worten: Freiwillig werde ich dir opfern. Aquila aber sagt: in freiem Willen werde ich dir ein Opfer darbringen. Weil er nämlich ohne Haus, ohne Stadt und heimatlos in der Wüste sein Leben verbrachte, erfand er eine neue Art des Opfers. Welche war dies? In freiem Willen , sagt er, werde ich dir ein Opfer darbringen . Es genügt nämlich die Freiwilligkeit und die Hingabe, in der ich dir das Opfer hinaufsende. Er hat nämlich nicht verkannt, dass Gott zwar die Opfer einfordert, die durch die Tötung von Blut und Tieren dargebracht werden, dass ihm aber das Opfer durch Worte im Lobpreis lieb (lieber?) ist, denn er hatte ja schon früher den Vers gelernt: Opfere Gott ein Opfer des Lobpreises und halte dem Herrn deine Gelübde. Diese Opfer also, sagt er, werde ich dir freiwillig opfern , wobei ich meine eigene, freiwillige Entscheidung und meinen Willen und meine Hingabe auf dich richte und den Dank selbst anstelle eines Opfers vor dir darbringe. Daher fügt er die Worte hinzu: Preisen werde ich deinen Namen, Herr, denn er ist gut, wobei ganz deutlich in diesem Fall der Lobpreis als Dankgebet aufzufassen ist. Dafür nämlich, dass er aus aller Bedrängnis errettet wurde und sein Auge auf seine Feinde sah , dafür sendet er Dank empor und kündigt an, Gott Opfer des freien Willens darzubringen. 54 Bloßstellung derer, die gegen Christus freveln Auf das Ende hin, in Hymnen; aus Einsicht von David. Vernimm, Gott, mein Gebet und verachte nicht mein Flehen. Wende dich mir zu und erhöre mich. Betrübt wurde ich in meinem Nachdenken und erschüttert, Von der Stimme des Feindes und von der Bedrängnis durch den Sünder, denn sie wandten gegen mich Unrecht, und in Zorn grollten sie mir. Soweit es auf die Geschichte bezogen wird, könnte es scheinen, dass auch der vorliegende Psalm von David gesprochen wurde, zur Zeit der Flucht, als er vor dem Angesicht Sauls hinweg floh und seinen Aufenthalt in der Wüste nahm. Er sagt nun im Fortgang des Psalms: Siehe, ich flüchtete weit fort und lagerte mich in der Wüste. Und weil ihn Saul und dessen Verbündete bis auf den Tod nachstellten, sagt er wohl aus seinem eigenen Prosopon den Vers: Betrübt wurde ich in meinem Nachdenken und erschüttert, von der Stimme des Feindes und von der Bedrängnis durch den Sünder, denn sie wandten gegen mich Unrecht und in Zorn grollten sie mir. Dies nun mit dem Prosopon Davids in Einklang zu bringen, birgt kein Problem, anders das Folgende, wo er hinzufügt: Denn ich sah Gesetzlosigkeit und Anfeindung in der Stadt. Tag und Nacht wird er sie umkreisen auf ihren Mauern, und Gesetzlosigkeit und Wehklagen sind in ihrer Mitte. Und es verschwand nicht aus ihren Strassen Zinswucher und Betrug. Denn wenn ein Feind mich geschmäht hätte, dann hätte ich es ertragen, und wenn der, der mich hasst, sich gegen mich grossgetan hätte, dann hätte ich mich vor ihm verborgen. Du aber, gleichgesinnter Mensch, mein Führer und mein Vertrauter, Der du zugleich die Speisen mir fett gemacht hast. Im Haus Gottes wandelten wir in Eintracht. Welche Stadt er nämlich anzeigen will, bei der das zu beobachten war, was er gesehen zu haben beschreibt, würde man wohl aus der Geschichte nicht sagen können. Und wer war derjenige, den er mit den Worten anspricht: Du aber, gleichgesinnter Mensch, mein Führer und mein Vertrauter, der du zugleich mit mir die Speisen versüßt hast? Wenn ich dies nämlich durch den Feind erlitten hätte, sagt er, oder wenn einer, der sich dazu bekennt, dass er mich hasst, dies getan hätte, wäre es nichts verwunderliches gewesen. Nun aber hast Du, der Du weder jemand bist, der mich hasst, noch ein Feind, sondern mein Gefährte bist und Freund, den ich zum Gleichgesinnten und Führer mir erkoren habe, der den Vorzug einer Tischgemeinschaft hatte, der mit mir zusammen in gleicher Weise in ein und derselben Gemeinschaft in das Haus Gottes hineinging und betete, solches gegen mich gefrevelt? Ich weiß nicht, ob es einen Grund geben könnte, dass David dies aus seinem eigenen Prosopon sagen sollte. Denn Saul war nicht sein gleichgesinnter Freund oder, wie Symmachos schreibt, von gleicher Art . Denn welche Gleichartigkeit sollte in beider Leben bestanden haben, da diese sich doch ganz und gar unterschieden? Doch weder ist David dem Saul gleichgesinnt gewesen, noch wird von ihnen berichtet, dass sie jemals in Eintracht im Haus Gottes gewandelt seien , sondern Saul hat sich, als er Davids Feind geworden war, immer ganz deutlich als solcher zu erkennen gegeben. Plausiblerweise floh dieser ihn und verbarg sich, wie man sich eben vor einem offen bekannten Feind in Sicherheit bringt. Aber auch was über die besagte Stadt gesagt wird, wird man eher nicht mit der Geschichte von David in Zusammenklang bringen. Denn in welcher Stadt sah er, was er Gesetzlosigkeit und Anfeindung nennt, nicht nur tagsüber , sondern auch nachts , Wehklagen und Mühsal , Ungerechtigkeit und Zinswucher , der nicht aus ihren Straßen wich ? Die Stadt Sauls nun, heißt es, sei Rama gewesen, sein Wohnsitz aber Gibea, weil Jerusalem noch nicht zu Israel gehörte, sondern noch den Fremdstämmigen gehörte. Dass David wiederum zu verfluchen scheint mit den Worten: der Tod komme über sie und lebendig mögen sie in den Hades hinabgehen – wie sollte das zusammenpassen mit der Frömmigkeit seiner Tugend, die besungen wird, da doch geschrieben steht, dass er über sie sagt: Wenn ich vergolten hätte denen, die mir Böses vergelten, wahrlich, so möge ich von meinen Feinden nichtig untergehen? Einen solchen Fluch nämlich auf seine Feinde zu legen, wäre wohl kaum Sache des langmütigen David gewesen, der sich immer wieder ehrerbietig und fromm gegenüber Saul gezeigt hat, so dass er keineswegs den Frevel beging, Hand an ihn zu legen, auch als er ihn in seiner Gewalt hatte, wie es sich aus der Geschichte selbst zeigt. Und im folgenden fügt er hinzu: Seine Worte sind geschmeidiger als Öl und doch sind sie Geschosse. Wen könnte man da vorweisen, der David solches getan hätte? Aus all diesen Gründen glaube ich, dass die vorliegenden Verse nicht auf das Prosopon Davids bezogen werden können. Ich glaube vielmehr, es wurde aus prophetischer Eingebung heraus gesagt, und hat sich einzig für unseren Heiland und Herrn zugetragen und erfüllt, genau da nämlich, als die Stammesführer der Juden in Jerusalem zusammenkamen und Rat hielten, wie sie ihn vernichten könnten. Damals wollten ihn die einen zum Tod verurteilen, andere aber widersprachen wie Nikodemos mit den Worten: Richtet etwa unser Gesetz den Menschen, wenn es nicht ihn selbst gehört hat? Genau dies hat also der Heilige Geist prophetisch vorhergesagt mit den Worten im vorliegenden Psalm: Denn ich sah Gesetzlosigkeit und Anfeindung in der Stadt Tag und Nacht. Deutlich bezeugt auch die Schrift des Evangeliums die Prophezeiung auf den Verräter Judas hin, wobei sie die Verse aufnimmt: Und wenn ein Feind mich geschmäht hätte, hätte ich es ertragen, und wenn der, der mich hasst, gegen mich grossgetan hätte, hätte ich mich vor ihm verborgen. Du aber, gleichgesinnter Mensch, mein Führer und mein Vertrauter, Der du zugleich die Speisen mir versüßt hast. Im Haus Gottes wandelten wir in Eintracht. Weil sich nun die Zusammenstellung der Aussagen nicht anders als erfüllt zeigen lässt als durch die Freveltaten, die dem Heiland angetan wurden, und weil auch die Zeugschaft durch die Aufstellung der Evangelien den oben zitierten Teil der Lesung auf den Verräter bezieht, sollte es folgerichtig sein, wenn auch wir das vorliegende als Prophezeiung auf den Augenblick des Leidens des Heilands auffassen und zeigen, wie jedes der in diesem Psalm angezeigten Dinge im Augenblick des Verrats an unserem Heiland eingetroffen ist. Der Wortlaut der Überschrift erweckt uns also auch diesmal zur Einsicht in den Inhalt (des Psalms), und auf das Ende hin verweist er, weil sich darin tatsächlich Vorgänge, die zur Vollendung des Äons führen sollten, erfüllen. Zum anderen wird gesagt in Hymnen oder nach Aquila in Psalmen oder nach Symmachos mit Psalterien , weil das Ende der heilbringenden Passion mit Hymnen und Psalterien und Oden begleitet wurde, sowohl um seiner Auferstehung willen als auch wegen der Errettung der durch sie Ausgelösten. Soviel zur Überschrift; was aber die Prophezeiung angeht, ruft er (scil. der Prophet) Gott an, dass er das Gebet des Sprechers vernehmen möge und dies ihm als erstes gewähren; dann, als zweites, dass er das durch das Gebet hinaufgesandte Flehen und Schutzsuchen erkennen und es nicht verachten möge ; und als drittes, dass er die Seelenlage dessen, der das Gebet hinaufsendet, betrachten möge und ihn seines Gehörs für würdig befinden. Daher fügt er hinzu: Achte auf mich und höre mich an. Weil er sich nämlich vor Gott unbedeutend fühlt, deutet der Betende auf sich und spricht zu Gott: Achte auf mich . Seine Seelenlage aber legt er im folgenden dar, indem er sagt: Betrübt wurde ich in meinem Nachdenken und ich erschrak, vor der Stimme des Feindes und vor der Bedrängnis durch den Sünder. Seine Betrübnis nämlich und seinen Schrecken zeigt er Gott an, und das, was er Nachdenken nennt, und dass all dies seiner Betrachtung würdig ist. Daher sagt er: Achte auf dies, dass ich betrübt bin , dass ich erschrak , dass ich voll von Nachdenken bin; nimm es auf und höre mich an . Dies spricht aus göttlichem Geist der Prophet, weil er den Frevel, der dem Sohn Gottes von den Juden angetan werden sollte, bereits wie gegenwärtig vor sich sah. Dadurch bleibt er verwirrt und erschreckt und erfüllt von Betrübnis und Hilflosigkeit, die er Nachdenken nennt. Er war also betrübt und erschreckt und dachte nach über die nicht zu bewältigende und ausweglose Situation im Angesicht der Freveltaten, die er nur wenig später genauer mit den Worten beschreibt: Ich sah Gesetzlosigkeit und Anfeindung in der Stadt, Tag und Nacht wird er sie umkreisen. Auch weil er das, was diesen Versen folgt, was sich zu bestimmter Zeit später tatsächlich erfüllen sollte, kraft des Heiligen Geistes vorwegnahm, war der Prophet betrübt und erschreckt und dachte nach , wobei er mutlos umherirrte angesichts derer, die solche Dinge freveln würden. Daher ruft er auch Gott an, Beobachter seiner Seelenlage zu werden, indem er sagt: Vernimm, Gott, mein Gebet und verachte nicht mein Flehen, achte auf mich und höre mich an. Da er in solch eine verzweifelte Lage geraten war, betete er weiter mit den Worten: Ertränke, Herr, und zerteile ihre Zungen, wodurch er schutzsuchend flehte, dass ihre Einstimmigkeit gegen den Heiland zerstreut und ihre Prahlerei und ihre hochmütige Überheblichkeit erniedrigt werden möge, damit sie nicht weiter machen oder ihre bösen Taten sogar steigern können. Da er in seinem Flehen etwas Sinnvolles forderte, bat er, nicht verachtet zu werden. Aber er ist auch voll Trübsal und Schrecken und Nachdenken , wie er sagt: vor der Stimme des Feindes und vor der Bedrängnis durch den Sünder, das heißt natürlich des Volkes, das Feind und Sünder ist; Bedrängnis bereiten dem Geist des Propheten nämlich diejenigen, die solche Freveltaten begehen. So fügt er im folgenden hinzu: Denn sie wandten Gesetzlosigkeit gegen mich, und mit Zorn grollten sie mir, wobei er die Freveltaten gegen den Heiland auf sich selbst bezieht. Doch auch aus dem Prosopon des Heilands kann sowohl das andere gesagt sein als auch: denn sie wandten Gesetzlosigkeit gegen mich und im Zorn grollten sie mir, oder nach Symmachos: denn sie werfen Gottlosigkeit gegen mich und mit Zorn stellten sie sich mir entgegen. Mein Herz erschrak in mir und Todesangst fiel über mich. Furcht und Zittern kamen über mich, und mich bedeckte Finsternis. Und ich sprach: Wer wird mir Flügel geben wie die einer Taube und ich würde fortfliegen und ausruhen? Siehe, ich flüchtete weit fort und lagerte mich in der Wüste. Diapsalma. Ich erwartete den, der mich rettet Vor Kleinmut und vor Sturm. All dies erklärt der Prophet erlitten zu haben, weil er in seinem prophetischen Geist die Stadt vorausgesehen hat, die im folgenden beschrieben wird – voll von Gesetzlosigkeit und Anfeindung und Wehklagen und Mühsal und Ungerechtigkeit –, und den Gleichgesinnten und Vertrauten unseres Heilands, der das Werk von Feinden und Gegnern gegen ihn ausheckt. Sein Mit-Leiden unter all diesen Dingen zeigt er Gott an, und in welchem begründeten Schrecken er sich befindet. Über diesen hatte er bereits zuvor gesagt: betrübt wurde ich in meinem Nachdenken und ich erschrak, und nun sagt er erneut: mein Herz erschrak in mir, nach Aquila heißt es dagegen: mein Herz litt Geburtswehen in meinem Innern, und nach Symmachos: mein Herz verdrehte sich in mir. Aber auch Todesangst überfiel ihn, entweder vor dem Tod des Heilands, vor dem der Prophet mit Angst erfüllt ist, von menschlichem Denken bewegt, oder vor dem Tod der Seelen, die vernichtet werden sollen wegen dieser Schandtaten. Und auch Furcht und Zittern haben den Propheten wegen seiner allzu großen Furchtsamkeit befallen, als er sah, wie der Geliebte Gottes solches durch die Gottlosen erlitt. Ihn bedeckte Finsternis oder gemäß Aquila aufgewühlter Staub oder nach Symmachos Erschaudern , weil er sieht, was gewissermaßen als Schauder und der Finsternis wahrhaftig würdig dem Heiland angetan wird. Das Gesagte wirst Du am besten verstehen nach dem Vorbild der Dinge, die uns in Träumen passieren. Denn oft, wenn wir träumen und dabei etwas furchtbares sehen – etwa wilde Tiere, die uns verfolgen, oder Schlangen oder Krieger, die auf uns einstürmen, – fürchten wir uns in der Seele und geraten außer uns voller Zittern und Entsetzen und Schweiß. In derselben Weise, denke ich, wurde auch die Seele des Propheten, als er die Schau der Ereignisse, die doch noch gar nicht gegenwärtig waren, sondern erst geschehen sollten, die (sc. die Schau) ihm vom Licht des prophetischen Geistes in die geistigen Augen eingegeben wurde, erschreckt und erfüllt von Furcht und Angst und Zittern , weil die schlechten Dinge, die er sah, zu schwer wogen. Dann, als er inmitten derer, die dies tun, zurückgelassen ist und keinen Ausweg weiß und auch nicht, wohin er sich wenden soll, um aus den Schlechtigkeiten herauszukommen, betet er, erhoben zu werden und mit Flügeln durch die Luft zu entfliehen. Daher fügt er hinzu: Und ich sprach: Wer wird mir Flügel geben wie die einer Taube, und ich würde fortfliegen und ausruhen? Nach Art der Taube nämlich, die keine Schlechtigkeit kennt, mit Flügeln zu entfliehen und fortzufliegen, um so dem Schlechten zu entkommen, bat er. Wahrlich, dessentwillen hat er auch weiter oben den Vers gesagt: Vernimm, Gott, mein Gebet, und sieh nicht hinweg über mein Flehen, damit er Flügel einer Taube erhielte und fortflöge . Denn nur so und nicht anders war er in der Lage, weit weg von der Stadt der Gottlosen zu gelangen. Nach Symmachos heißt es: Und ich sprach: Wer wird mir Flügel geben wie die einer Taube, zu fliegen und mich zu setzen? Weit weg würde ich meinen Rückzugsort einnehmen, würde mich lagern in der Wüste. Augenblicklich würde ich meine Flucht nehmen vor dem aufkommenden Wind. Weit weg nämlich, sagt er, würde ich meinen Rückzugsort einnehmen , wenn ich Flügel erhielte, würde die fliehen, welche die zuvor genannten Freveltaten begangen haben, und die Wüsten würde ich bei weitem der besagten Stadt vorziehen. Und auf diese Weise in die Wüste gelangt, würde ich den erwarten, der mich rettet vor der mir geschehenen Kleinmut und vor dem mich überwältigenden Sturm .