Und dies nun möge der Rede zum Eingang bis hieher sein, damit wir nicht scheinen als verhindernd die Verhandlung, kommen wir vielmehr zur Vorlage, indem wir die geistige Erklärung geben, und fangen wir hier an. Von dem Namen aber der Schrift reden wir zuerst. Paroimiai nämlich wird sie genannt, weil sie Gleichnissen redet, um zur Vergleichung eines andern auf andere Weise das Gesagte zu bezeichnen. Und damit ich nicht scheine ohne Beweis zu reden, werde ich mit Beweis sprechen. 1 Luk. 14, 28. 29 — De lepra 13, 2 — 6 vgl. SjTnp. 7, 1 S. 70f — 8 Psal. 44, 2 — Acta Achatii 4 — 9 vgl. Hipp. In Cant. 2, 23. 27, 9 — 12 vgl. H Kor. 4, 6 — 13 Jos. 1, 8 (Psal. 1, 2) — 15 Jes. 26, 18 — 17 vgl. Gal. 5, 17 — 18 Gal. 4, 19 — 20 vgl. Psal. 44, 2 — 21 vgl. Symp. S. 110, 16. 121, 16ff — 27 vgl. Symp. 1, 3. 8, 4. 10, 2 S. 11, 1. 122, 16ff De res. I, 42, 1. 56, 3 S. 287, 13. 315, 14ff 10 vgl. Greg. Nyss. PGr 45, 1281. Kyrill. Hier. Prokat. 1 — 26 vgl. Adrian, Introd. § 118 Gößling 12 »Daher« těmže: těm bo B 13 »d. Erkenntnis« vidvěnia: Sb 14 »Raum« S 206 22 »die«: »zur« S